Überlebensmaßnahmen einer (Zwillings-)Mutter

Eigentlich wollte ich diesen Text schreiben, wenn es passt. Wenn ich mich so richtig motiviert fühle und ein paar frische Formulierungen in den Fingerspitzen habe. Aber es passt halt nicht immer und vielleicht ist es so noch viel echter. Denn in den letzten Tagen ist mir die Frische ein wenig abhanden gekommen. Erfahrungsgemäß gehört das dazu, wenn man mit Kindern zusammenlebt. Oder wenn man lebt im Allgemeinen. Wenn man aus unterschiedlichen Gründen zu wenig schläft – zuweilen, weil man unvernüftigerweise das Buch noch zu Ende lesen musste. In anderen Nächten, weil man gegen 2 Uhr früh um eine Portion Nudeln gebeten wird. Und zwar lautstark. Nicht, dass ich dann nächtliche Pasta-Gerichte servieren würde. Doch auch das Ausdiskutieren des Bedürfniskonflikts sowie die Beschaffung eines Stück Brots (schließlich muss bei uns auch nachts niemand hungern) kosten Zeit. Und Schlaf.

Zweitweise sind aber auch die Tage anstrengend. Ich habe gestern zum Mann gesagt, dass ich noch nie so viel angebrüllt worden bin wie in den vergangenen zwei Jahren. Man gewinnt ja bei sich entwickelnden Kleinkindern den Eindruck, als müsse eine Persönlichkeit, ein eigener Willen herausgeschrien werden. Laut und deutlich. Laut vor allem, deutlich oft weniger. Alles andere wäre zu einfach. Mich stresst das. Mal mehr, mal weniger. Selbstverständlich herrscht hier nicht dauerhaft unterirdische Stimmung, allerdings betreue ich die Zwillbos immer noch tagsüber weitgehend allein. Also bekomme ich auch immer die volle Packung Stimmung ab – natürlich auch die Gute. Ich versuche zu verstehen, zu trösten, auszuhalten, zu ermöglichen, zu begleiten und wenn erforderlich, auch Grenzen zu setzen. Das kostet mich oft wahnsinnig viel Energie, zumal hier zwei sehr unterschiedliche Kinder abgestiegen sind, die unterschiedliche Bedürfnisse haben, sich aber nicht scheuen, diese in der ihnen eigenen Vehemenz zu äußern. Bäääm.

Eine der größten Anstrengungen bedeutet es für mich persönlich, morgens zeitgleich mit der Brut wachzuwerden. Oder von einem Kleinkindfinger zwangsgeweckt zu werden, der sich in mein Auge oder meine Nase schiebt, vielleicht auch in mein Ohr. Ich kann gut früh aufstehen, aber ich kann dann nicht gut etwas mit Menschen zu tun haben. Das ist als Mutter eher ungünstig. Ich bin körperlich eine Lerche mit der Psyche einer Nachtigall. Oder so ähnlich. Metaphorisch gesprochen, versteht sich. Wenn ich von der ersten Sekunde des Tages an gleich als Auftragsempfänger und Bedürfnisbefriediger fungieren muss, könnte ich morgens schneller heulen als man das Wort „Kaffee“ ausgesprochen hat.

Zeit für mich allein

Also habe ich irgendwann damit begonnen, mich morgens um eine Zeit für mich ganz allein zu bemühen. Wenn man natürlich mit Kindern zusammenlebt, die bereits um 4.30 Uhr das Bett verlassen, wird das schwierig. Dann habe ich dafür leider auch keine Lösung und wünsche viel Glück! Die Zwillbos schlafen in der Regel etwa bis 7 Uhr – mal länger, mal kürzer. Also klingelt mein Wecker um 6 Uhr.

Seit etwa zwei Monaten tue ich dann etwas, gegen das ich mich jahrelang immer gesträubt habe. Keine Zeit, keine Lust, keine Ruhe, kein Wasauchimmer. Ich meditiere. Weil ich das noch nicht all zu lange tue, höre ich dazu Podcasts mit geleiteten Meditationen, beispielsweise von Laura Seiler. Seit neuestem nutze ich auch die Freeversion der App 7Mind, die mir bislang auch sehr gut gefällt. So verbringe ich die ersten 10 bis 20 Minuten den Tages. Ich trinke Wasser, ich esse eine Banane, und ich versuche erstmal anzukommen und zu gucken, wie es mir so geht und was mich beschäftigt.

Es gibt Tage, an denen werde ich dabei unterbrochen, weil eben doch schon ein Zwillbo aufsteht. Dann ärgere ich mich sehr, muss aber doch irgendwie damit leben. Wenn man mich jedoch noch lässt, mache ich ein bisschen Yoga. Auch das beherrsche ich noch nicht wahnsinnig gut, aber es tut mir gut. Auch während der Schwangerschaft hat mir Yoga sehr geholfen, beweglich zu bleiben.

Mittlerweile ist es so, dass es mich einerseits wachmacht und in den Tag holt, dass es mich ausgleicht, konzentriert und entspannt. Dass es mir aber auch körperlich ziemlich guttut. Schließlich muss ich immer noch ziemlich häufig mindestens ein, meist eher zwei Kinder die Treppen rauf und runter tragen. Meistens hole ich mir bei Youtube Inspiration und Anleitung, zum Beispiel bei Mady Morrison. Aber insbesondere für Anfänger finde ich es wichtig, auch mal Yogastunden zu nehmen, damit man gut angeleitet wird.

Werkzeuge für mehr Energie

Weil ich mir schon seit der Schwangerschaft meine Energie mit zwei weiteren Menschen teile, ist es überlebenswichtig, dass ich gut dafür sorge, dass davon irgendwie ausreichend zur Verfügung steht. Ich sage es gleich: Das gelingt mir nicht immer, weil ich leider auch noch oft über meine Grenzen gehe. Schließlich möchte ich in der wenigen freien Zeit immer so viel wie möglich erleben, entspannen und erledigen – eine Rechnung, die nie aufgeht. Yoga und Meditieren sind für mich mit die wichtigsten Werkzeuge, damit es mir gut geht und ich genug Kraft für unsere Tage (und Nächte) habe. Noch wichtiger ist es eigentlich, gut zu essen und ausreichend zu trinken. Es kostet natürlich auch wieder Energie, sich selbst mit etwas Frischem zu versorgen, anstatt mal eben auf die Schnelle zu Schokolade oder Snacks zu greifen. Aber mir geht so viel besser seitdem ich in dieser Hinsicht nicht immer den bequemsten Weg gehe.

Vor der Schwangerschaft habe ich mich komplett vegan ernährt. Während des Ausbrütens der Zwillbos stand dann einmal komplett alles Kopf, und nun esse ich vegetarisch, allerdings versuche ich, weitgehend auf tierische Erzeugnisse zu verzichten. Das tue ich zum Einen aus ethischer Überzeugung, zum Anderen aber auch, weil es mir besser bekommt. Bevor jetzt Fragen auftauchen: Alle Männer in diesem Haushalt bekommen so viel Fleisch und Käse und Milch wie sie möchten.

Ich treffe die Entscheidungen über meine „Freizeit“

Um irgendwie energetisch auf meine Kosten zu kommen, um gut zu schlafen – sofern man mich lässt, mich wohl und zufrieden zu fühlen, muss ich mich selbst kümmern. Es bleibt wahnsinnig wenig Zeit für eigene Bedürfnisse, wenn Kinder klein sind und man wenig Unterstützung hat. Aber ein wenig Einfluss hat man schon. Ich versuche, das Bisschen Zeit, das bleibt, qualitätsvoller zu verbringen als früher.

Das klappt mal besser und mal schlechter, aber es ist eine Angelegenheit, die man üben kann und darf. Schließlich kann sich jeder frei entscheiden, wie er die Stunde mittags oder am Abend nutzt, ob man die Bude wienert oder die Seele*. Also bemühe ich mich darum, mich nicht zu sehr in sozialen Netzwerken zu verlieren und zu viel Zeit darauf zu vergeuden, mir Bilder wildfremder Menschen anzuschauen – aber auch das passiert noch, und ich finde es okay. Wenn meine Kraft reicht, mache ich ein bisschen Sport, ich lese lieber anstatt Serien zu schauen, weil mich das abends besser enstpannt.

Eigentlich wollte ich gerade schon schreiben, dass es nicht „viel mehr“ ist. Doch das stimmt nicht ganz. Ich bemühe mich, mir abends drei bis fünf Minuten zu nehmen und mir zu notieren, was an dem Tag gut war. Die negativen Dinge sind uns sowieso immer zu sehr im Fokus, deshalb haben die dann mak Pause. Manchmal war es vielleicht nur der Kaffee oder dass ich duschen konnte. Aber eigentlich finde ich immer etwas – kleine Situationen mit den Kindern, plötzliche Wendungen der Stimmung, ein Mensch, der mich angelächelt hat.

Manchmal kann ich kaum 3 Dinge finden, manchmal sind es 30. Während ich diese Punkte früher in mein Handy getippt habe, schreibe ich sie mittlerweile in ein eigens dafür angeschafftes Notizbuch. Irgendwie wirkt es so noch besser. Und nicht selten gehe ich dann doch mit einem ziemlich guten Gefühl schlafen, obwohl der Tag chaotisch war. Ich versuche, dankbar zu sein, für alles, was ich bin, was ich habe und für die Menschen, die ich um mich habe. Das verändert enorm. Ich glaube, mein Schwiegerpapa war es, der es mal so treffend formulierte: „Danken schützt vor Wanken.“
Also danke ich auch allen, die bis zu diesem Schlusssatz gekommen sind, auch wenn es heute mal weniger erheiternd, dafür aber vielleicht hilfreich gewesen ist. Ich freue mich sehr über alle, die von uns lesen mögen und mir schreiben, denn ein Blog ist keine Einbahnstraße. Danke!

Alles Liebe,

Juli

 

*Der Mann wird an dieser Stelle jetzt den Kopf schütteln, weil ich dem Aufräumen und Putzen immer noch oft zu viel Bedeutung schenke.

20 Kommentare Gib deinen ab

  1. Kuntabunt sagt:

    Ein sehr schöner Beitrag von Dir! Vielleicht schaffe ich es auch irgendwann mal, vor den Krümeln aufzustehen, da die Krabbe jedoch meist auf oder an mir schläft und irgendwelche unerklärlichen Antennen hat, macht sie meist die Augen auf, sollte ich auch nur an’s Aufstehen denken. Meist werde ich aber geweckt, indem Sie mir meine Brille versucht aufzusetzen (irgendwann zwischen 6 und 7 Uhr) und laute Schmatzgeräusche von sich gibt (sie will dann wasser trinken). Zum Glück liegen immer Bücher bei uns im Bett, so kann ich meist noch ein bisschen dösen und muss nur aufpassen, dass sie niemandem von uns dreien eins der Bücher über den Schädel zieht…

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    1. doppelkinder sagt:

      Danke dir!!! Ich mache das auch erst seit circa drei Monaten. Vorher wurde ich meist ertappt oder die Nächte waren noch so fies, dass ich jede Minute Schlaf gebraucht habe 🙈😘

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  2. Katharina sagt:

    Hallo Juli
    Danke für diesen Artikel. Wir machen auch gefühlt schon ewig ne schwierige Phase mit unseren 14 Monate alten Zwillingen durch. Die Reserven sind im Moment aufgebraucht… Aber Meditation ist echt ne gute Idee. Vor den Zwillingen habe ich das auch regelmäßig gemacht. Muss ich echt mal wieder anfangen.
    Ich wünsche dir (uns) viel Kraft und starke Nerven und wünsche dir (uns) dass die positiven und schönen Momente (wieder) überwiegen!
    Die schönen Momente aufzuschreiben ist eine tolle Idee, dass werde ich auch ausprobiere.
    Liebe Grüße von uns kränkelnden 4
    Katharina mit Mann und den Zwillingen Yannic und Jonathan

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    1. doppelkinder sagt:

      Oh Mann, diese Krankheitsphasen sind einfach soooo kräftezehrend. Und dann noch die Entwicklung der Kinder, das haut echt rein. Ich fand insbesondere dieses Alter auch echt heftig! Ich hoffe, du findest deine Kraftinseln. Als Mads und Pepe noch „so klein“ waren – acht Monate sind in dem Alter ja Welten – habe ich es nicht geschafft, früher aufzustehen, da zählte jede Minute Schlaf. Werdet schnell wieder fit! Alles Liebe!!!!

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  3. Elisa Markgraf sagt:

    Weckruf ist angekommen! 😘

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    1. doppelkinder sagt:

      Und, schon meditiert?!

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  4. stroemann sagt:

    Finde ich eine sehr gute Idee, die positiven Dinge aufzuschreiben. Auch wenn es manchmal wirklich nur das Duschen war.

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    1. doppelkinder sagt:

      Ich kann wirklich nur sagen, dass es total wirkungsvoll und stark ist – auch wenn ich mir dazu manchmal selbst ein bisschen in den Hintern treten muss 🙈.

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  5. Enna sagt:

    Schöne und sehr sinnige Zeilen!

    Ich war die ersten fünf Jahre mit meinen Zwillingsherren allein. Unbeschwert ist was anderes… aber wem sage ich das. Und trotzdem: Sie sind das Größte, was das Leben mir schenken konnte. Das war und ist nach wie vor immer mein schönster und auch der kräftigste Gedanke, wenn der Tag sich schließt.

    Inzwischen stehe ich übrigens immer vor ihnen auf, denn die Pubertiere wissen nicht mehr bzw. wollen nicht mehr wissen, was der frühe Morgen ist. GOTT sei DANK!
    Gut, frau hat nun halt den Abend nicht mehr für sich. Aber wenn frau eher der Typ Eule ist, kommt einem das sehr entgegen. Jede Zeit hat was für sich – frau muss sie nur zu schätzen wissen.

    Was ich sonst so für mich tue? Deinen Blogg lesen zum Beispiel – kann mich amüsieren und fühl´ mich dabei so herrlich verstanden!

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    1. doppelkinder sagt:

      Vielen, vielen Dank für deine Worte! Ich habe gestern noch bei Instagram geschrieben, welch‘ großen Respekt ich davor habe, Kinder allein großzuziehen, Wahnsinn! Und dann eben noch Zwillinge. Ich weiß, man sagt immer, wenn man muss, dann geht es irgendwie, aber es kostet vermutlich unfassbar viel Kraft. Ich bewundere dich dafür! Alles Liebe für dich und deine großen Jungs!

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  6. Liebe Juli!
    Sehr lesenswert – Ich lese immer gerne wie andere Mamas mit Ihrer Energie umgehen. EinThema das uns alle betrifft und wozu es noch zuwenig Austausch gibt. Ich bin auch meist auf mich alleine gestellt und kenne die Situation gut. Einmal die Woche schaffe ich es joggen zu gehen *yiehhh* und falls mal etwas Zeit bleibt, versuche ich zu bloggen oder die Fotoalben der Zwillinge zu beginnen 😂 Seit Wochen ist aber meist schon vor Ende des Tages das Ende der Energie eingetreten – Vielleicht sollte ich auch beginnen zu meditieren und Yoga zu betreiben? Die Idee gefällt mir sehr 😊 Herzlichen Dank & alles Gute, Liebe Grüsse Alexandra
    PS: In meinem Papier-Notizbuch stehen die schönsten, lustigsten oder faszinierensten Momente, die ich jeden Monat mit den Kindern erlebe. Es ist nicht nur schön sie aufzuschreiben, sondern es wird einem auch warm ums Mutterherz wenn man sie wieder liest. 💗

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    1. doppelkinder sagt:

      Ganz lieben Dank, Alexandra!!! Das mit den Alben finde ich total toll, da hinke ich manchmal etwas hinterher. Und solch ein Notizbuch finde ich auch klasse! Ich „ruhe“ mich manchmal darauf aus, dass ich ja so viel auf dem Blog oder bei Instagram festhalte, aber es ist schon noch mal etwas anderes. Wichtig ist einfach, dass man etwas findet, das einen erdet und einem Spaß macht. Ich bin wirklich erstaunt, wie gut mir sieben Minuten Meditation oder zehn Minuten Yoga tun.

      Alles Liebe 😊😊😊

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  7. pialaurafroehlich sagt:

    Liebe Juli,
    was für ein toller Text! Ich freue mich, deinen Blog über die Facebook-Gruppe gefunden zu haben. Du hast mir ein paar echt gute Inspirationen gegeben und mich auch zum Lachen gebracht. Danke dafür. Liebe Grüße von Laura

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    1. doppelkinder sagt:

      Oh, das freut mich sehr! Danke für deine Worte und alles Gute!!!

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  8. Dani sagt:

    Liebe Juli,
    hab lieben Dank für die Inspiration, das Innehalten und Erden, das du mir soeben verschafft hast. Ich ziehe ohnehin meinen Hut vor dir, deinem Humor und deiner schönen Herangehensweise ans Leben und die Dinge an sich. Das wollte ich schon lange mal sagen.
    Alles Liebe,
    Daniela

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    1. doppelkinder sagt:

      Danke dir für deine Worte! Ich freue mich sehr, wenn ich dich inspirieren konnte. Ich habe in den vergangenen Monaten viel Kraft daraus schöpfen können. Nun finden wir gerade mit dem neuen Tagesablauf durch die Betreuung einen neuen Rhythmus, aber auch der wird sich irgendwann einspielen. Alles, alles Liebe!

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  9. Mafalda sagt:

    Keine Einbahnstraße… stimmt. So, wie das Leben. Manchmal kommt es mir so vor. Seit einem Jahr Vollzeit arbeitend mit Elternzeitpapa zuhause, der das Haus komplett renoviert und mir das Kind in den Arm drückt, sobald ich nach hause komme, das anderthalbjährig ein Einschlafproblem hat, ich dann gegen 21/21:30h am den Schreibtisch komme und (nicht) den Krams erledige, der halt noch erledigt werden will. Und das einer, die so gerne allein ist.

    Seit einiger Zeit gehe ich morgens mit einem warmen Glas Wasser raus, schaue das Unkraut vor dem Haus an, mache eine paar Dehnungen, versuche den Vögeln zuzuhören. Und das tut gut. Und öffnet den Blick auf andere Wege, weg von der Einbahnstraße, öffnet den Blick in mich hinein.
    Danke für deinen Text, schön zu hören, dass das auch andere brauchen 🙂

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    1. doppelkinder sagt:

      Oh weh, da klingt nach einer großen Beanspruchung deiner Kräfte. Ich wünsche dir ganz viel Energie in dieser Zeit. Gut, dass du sie dir zu holen weißt. Ich hoffe, eure Nächte werden bald besser! Ganz liebe Grüße!

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